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Dienstag, 22. November 2016

Novembernebel | 22













hinter
den Steinen
liegt der Himmel.
er rötet sich langsam
abendlich.










Dieses Gedicht entstand im Rahmen des frapalymo-Projekts November 2016.
Bild und Text © Marlies Blauth








3 Kommentare:

  1. Wunderschön! - und ich beginne zu verstehen, warum Du ein Elfchen-Fan bist... wenn man sich von der vorgegebenen Struktur löst (wie sie in Wikipedia beschrieben ist) und sich nur auf die Wörterzahl beschränkt, dann kann man damit doch ganz schöne Sachen machen... Vom Rhythmus her hätte ich wahrscheinlich als letztes Wort "allabendlich" gewählt, aber vielleicht wolltest Du das auch ganz bewusst nicht.

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  2. Hallo Lyrifant, danke für Deinen ausführlichen Kommentar!

    Nein, "allabendlich" kommt der schöne Sonnenuntergang ja nicht vor ... leider nicht, zum Glück nicht?

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  3. Im Grunde sogar schon, nur nicht am selben Ort...

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