Soest II: St. Petri
Beifang, sozusagen: Eigentlich wollte ich nur kurz in die Petrikirche hineinsehen, entdeckte dann aber, dass es in ihrem romanischen Teil auch einige Ornamente gibt. Nicht so farbenfroh wie in der Hohnekirche, aber doch unbedingt eine kleine Dokumentation wert.
Man muss aufpassen, dass man das Vorsicht, Stufe! auch ernst nimmt und nicht buchstäblich mit der Tür ins Haus, in den Kirchenraum, fällt, denn die Treppe führt direkt hinter dem Eingang abrupt abwärts. Und dann ist man in einem ganz besonderen Raum, der sich nach vorn zum gotischen Anbau öffnet.
Ich bleibe im hinteren, deutlich älteren Gebäudeteil, der Ornamente wegen; im Übrigen liebe ich die romanische Architektur, die immer etwas Höhlenartiges hat und weniger virtuos ist als die Gotik.
Marlies Blauth | 10. Juni
2022
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