Psalm 37, nicht lesbar, nicht vollständig
(er ist so lang, dass ich eine dritte Seite gebraucht hätte). Für mich eine
fast meditative Wiederholung ganz ähnlicher Inhalte, jedenfalls in diesen zwei
Dritteln. Da es mir bei dieser Serie auch ums „Ausgraben“ der alten Gebete geht,
hier eine Schrift, die unter mehreren (Erinnerungs-)Schichten verborgen liegt.
Man kann nur einzelne Buchstaben lesen, Worte erahnen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen