wenn traumbäume
sich durchs zimmer zweigen
wie seelenadern
darin das leben pocht
und fliegt und saust
und säuselt –
beim aufwachen weht
gefühl durchs fenster
der traumbaum hielt
einen tiefen moment
Dieses Gedicht entstand im
Rahmen des frapalymo-Projekts November 2016.
Bilder und Text © Marlies
Blauth
1 Kommentar:
Guten Morgen,
deine Gedichte sprechen mir aus der Seele.
Du gehst virtuos mit den Worten um.
Einen schönen Tag von
Susanne
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