schlaf
bin ein dunkeltier
ins nachtmeer getaucht
ruhe auf flechten
fangmüder arme
in meinem haar
finden sich sterne
mondschnecken
füßeln sich fort von mir
unter den wimpern weich
strudelt leise der sand
Dieses Gedicht entstand im
Rahmen des frapalymo-Projekts November 2016.
Bild und Text © Marlies
Blauth
2 Kommentare:
Ich lese es wieder und wieder: Es ist so wunderbar!
Ach, das freut mich sehr!
Gruß von der Mondschnecke
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