an den rändern des traums
immer weiter nach norden –
wo die nächte sich lang
über landschaften legen
aus birkenrinde fertigt ein mann
den griff für sein messer
der schlittenhund schläft
das dunkel ist mir ein mantel
beschützt mich vor wachheit
und fälligen fragen.
© M. B. 2014
2 Kommentare:
Liebe Marlies,
ein Gedicht, dass mich sehr anspricht. Danke dafür.
Mit vielen Grüßen: Lucia
Hui, so schnell eine Reaktion! Danke! Und es freut mich!
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